Ankommen - einander kennen lernen

Ankommen benötigt Zeit. Zeit, um sich zu orientieren. Zeit, um sich miteinander vertraut zu machen. Zeit, um ins Spiel zu finden. Dann können Kinder auch ohne ihre Eltern gut ihre Zeit hier verbringen.

 

Bevor Kinder zu uns kommen, bieten wir Eltern einen Elternabend zum „Ankommen“ an, auf dem wir erläutern, wie Eltern gemeinsam mit uns ihr Kind bei diesem Schritt in eine unbekannte Welt unterstützen können. Wer bisher nur von „Eingewöhnung“ gehört hat, bringt sonst Erwartungen mit, die für unser Vorgehen irreführend sind.

Jedes Kind ist anders. Es gibt daher bei uns keinen festen Fahrplan für das Ankommen. (Wann machen wir was?) Aber wir beobachten die Kinder genau. Wir sehen eine typische Abfolge von Schritten, mit denen sich Kinder im eigenen Tempo mit ihrer Umgebung vertraut machen. Daran orientieren wir uns.

„Ankommen“ heißt, sich Zeit zu nehmen, um Erfahrungen zu sammeln und sich kennen zu lernen. Wer bist du? Wer sind die anderen? Was kann ich hier tun? Was will ich hier tun?

Sicherheit und Verlässlichkeit müssen erst erfahren werden, um zur Gewissheit zu werden. Wo Kinder sich sicher und gesehen fühlen und ihren Interessen folgen können, da mögen sie bleiben, weil sie sich dort geborgen fühlen.

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